Unsere schöne und wertvolle Landschaft in der Schweiz

 

Wir können uns erholen auf Wanderungen in unseren Alpentälern, auch längs unseren Bächen und Flüssen mit Auenwäldern

... auch einfach in der Nähe der eigenen Wohnung auf einem Rundkurs, etc

 

Die Realität unserer Landschaft verändert sich schon lange, nur wird der Einfluss unseres Lebensstils immer wichtiger

unsere direkten und spontanen Eindrücke, vor allem der Augen und etwas weniger die anderen Sinneseindrücke

sind im Grossen wie auch im Kleinen körperlich (somatisch) molekularbiologisch begrenzt.

 

Wir haben kein Gefühl für solche Grenzgebiete und doch sind wir im eigenen Leben Auslöser von Veränderung.

 

Diese gefühlten Erfahrungen macht jeder Mensch: Millimeter sind noch mit den eigenen Augen etwas teilbar

und dann brauchen wir eine Lupe: kein Mensch kann Moleküle sehen, auch nicht die langen Poly-mere, die so wichtig sind

 

Physik und Chemie und Molekularbiologie sind als Wissenschaft miteinander eng verbunden

 

Seit etwa 250 Jahren haben sich naturwissenschaftliche Geräte und Methoden entwickelt; vor allem seit 1950

in den Medien können wir "Bilder aus dem Mikrokosmos" anschauen - daheim in der Wohnung fehlen Apparate dazu:

um das selbst zu ent-decken und direkt zu er-leben. Wer das nicht in einer Schule oder selbst "gelernt" hat - ist abghängig

 

Nichtwissen macht vielseitig abhängig und wir erleben auch alle die damit verbundenen Bedenken und den Einfluss

auf  Vertrauen in unsere gemeinsame Zukunft

 

Nichtwissen iin unserer Gesellschaft, hier in der Schweiz generiert ständig gesellschaftliche Konflikte

weil nur wenige Bürger etwa als "citizen scientists" selbst messen und beobachten können. Gemessen wird anderswo:

 

Das betrifft unseren Lebensstil: Laboratorien im Gesundheitsystem, Kantonale Laboratorien, Feldmessungen in der Landschaft

unserer Kantons-Verwaltungen im Umweltbereich, für Bergsturz und Murgänge, Ueberschwemmungen in den Tälern,

Qualität des Brauch- und Trinkwassers, Langlebigkeit der Böden: Wald, Wiesen und Bau(ern)-Land.

Dort wird methodisch beobachtet und es werden Proben gemessen und es werden Langzeitstudien durchgeführt

und in den Kantonen und im Bund (admin.ch) wird interdisziplinär regelmässig und seit Jahren publiziert.

 

Im Observatorium CAPra gibt es Infrastruktur, mit denen Wege hin zu den Molekülen ermöglicht sind: das geht so:

Wir erklären Struktur und Farben von Photos unserer Landschaft: ein verblüffender Bereich von Landschaftsbildern
Wir erklären Struktur und Farben von Bildern aus dem unsichtbaren Mikrokosmos

Wir erklären Struktur und Farben spektroskopsich von Gas uns Staub zwischen nahen Sternen unserer Milchstrasse

 

Wir beginnen in CAPra mit Astronomie, weil das einfacher ist, als mit Experimenten der Chemie und Molekularbiologie

 

Es geht letztlich darum, dass wir die molekulare Wirklichkeit unserer lokalen und regionalen Landschaft

schrittweise aus eigener Erfahrung besser und realistischer kennen, um die Arbeiten in den Kantonen und des Bundes

zu lesen und wertschätzen: Die Landschaft bei uns hat sich in der Vergangenheit bereits unserem Lebensstil angepasst

 

Der Stand der Astrophysik und unser Planet Erde:

 

Heute werden Exoplaneten genauer beobachtet (Spektroskopie). Dazu braucht es jahrelange Entwicklungsprojekte.

Bisher konnten wenige Raumsonden technisch funktionsfähig auf unserem Nachbarplaneten Mars landen.

Bilder und Messungen erreichen von dort die Empfangsantennen bei uns, auf der Erde.

 

Auch Bilder und Spektrogramme werden von ESA und NASA veröffentlicht - und irgendwie entsteht ein Gefühl

Doch näher kommen nidht die Sterne und Galaxien, sondern das Licht dieser Quellen kommt zu uns.

 

Um die Umlaufbahnen unseres Planeten Erde gibt es internationale Kämpfe und wir sind umgeben von Schrott.

 

Es ist Zeit Astronomie und Astrophysik dazu zu nutzen damit wir

auf der Erdoberfläche und mit der Erdatmosphäre sinnvoll wirtschaftlich und politisch umgehen.

Mit Wasser ist es uns bereits wenige Jahrzehnte lang gelungen. Unsere Landschaft geht alle an.

 

Wir können unsere lokale und regionale Landschaft anders kennen als bisher.

Das tun wir im Observatorium CAPra

 

Dort wird selbst beobachtet und gemessen - gearbeitet, erlebt und diskutiert mit den Geräten des Observatoriums

Solche Erfahrung ermöglicht den Zugang zu den Resultaten wissenschaftlicher TOP-Arbeit

aber nicht nur das: SIe hilft uns Bürger in der Schweiz Veränderungen unserer Landschaft zu verstehen

 

Velen fehlt ein praktischer Zugang zu den unsichtbaren Molekülen: sie sind klein und erstaunlich zahlreich

Im Observatorium vermitteln wir in "Kurzarbeit" und praktisch Grundlagen kombiniert und im Zusammenhang von

Physik & Chemie & Molekularbiologie

 

So wird in zahlreichen Hochschulen und Universitäten in der Schweiz auch gelernt und geforscht, mit Feldarbeit

 

So verschwindet wichtiges Nichtwissen und es wächst ein zukunftsfähiges Wissen für den Erhalt der Landschaft

 

Wir erleben im Observatorium CAPra überraschende Abende oder Nachmittage: Neu, interessant, bescheiden:

Es gibt Fehler und den einen oder anderen "Krampf" und Ueberraschungen weil wir gemeinsam praktisch arbeiten

 

Alle Bürger mit dem Ziel einer gemeinsamen und guten Zukunft sind im Observatorium CAPra willkommen

wir unterstützen und begleiten unsere Besucher iindividuell mit Beobachtungsmöglichkeiten des Tages

 

Wir sind zusammen in kleineren Gruppen, ähnlich, wie eine Seilschaft und weil der Weg zum Observatorium

steil ist sollten sie mit passenden Schuhen ankommen und auch mit warmen Kleidern (1200 müM)

Kinder nur in Begleitung der Eltern

Für länger dauernde Besuche: fragen Sie uns vorher an, wir planen zusammen mit Ihnen

 

 

Wir möchten nicht dass sie mit uns etwas lernen, wir möchten, dass sie mit uns forschen und kreativ fragen

 

 

Dabei geht es um alle unsere Alltage, die uns in naher und ferner Zukunft bevorstehen und um kluges Verhalten

 

Dabei ist Astronomie der Ausgangspunkt hin zu unserer Landschaft (Planet Erde) und dem Wald im Pflanzenstress

 

Verstehen können wir den Pflanzenstress wenn wir mit Instrumenten beobachten und messen

 

Es geht um den naturwissenschaftlichen Kontakt mit unserem Lebensraum und um geeigneten Lebensstil

 

Jeder Mensch lebt in seiner Weltinsel mit ihrem Zwischenhorizont - es ist Zeit  zu transzendieren, z.B. so;

 

Bilder sollten wir nicht nur anschauen,, sondern ihre "Botschaft" und Ursache erfragen

 

Wir leben in einer anderen Epoche der Naturwissenschaft und des Jounalismus

 

 

 

 

 

Schauen Sie mal bei der EMPA vorbei dann können Sie fühlen, ob sie unsere Zukunft verstehen Prof. Dr. T. Zimmermann

 

this is work ... not literature

gps-landschaft
heute in gemeinsame Zukunft

entspannen - erleben -schätzen

spezial-AUSRÜSTUNG: nicht virtuell              GPSways - ist nicht nur das

 

 

Zusammen mit beyondWays geht es in den Grundlagen auch um erlebten und erkannten Zusammenhang von Astronomie und Erdwissenschaft  und Mikrobiologie in unserer lokalen und regionalen Landschaft: das Lokale ist auch das Globale  unseres Planeten Erde

 Uebende sagen über uns

 

 

Eine hervorragende Erfahrung für alle die gerne sich einfach in unserer Landschaft  aufhalten.               Experimente erleben schafft Klarheit

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Wir analysieren

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Wir planen

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Wir beobachten